Zukunftskonferenz, RTSC-Konferenz, Open Space, World-Café & Co. – nutzen Sie die Intelligenz der Beteiligten und beschleunigen Sie strategischen Wandel mit bewährten Großgruppen-Formaten.

Gemeinsam mit meinem Netzwerkkollegen Jochen Löffler habe ich in verschiedenen Projekten Großgruppenformate eingesetzt. Wir sind überrascht und begeistert von der Kraft, Geschwindigkeit und Wirksamkeit, mit der diese Veranstaltungen Wandel herbeiführen können. Zumal bei vielen Kunden zunächst große Bedenken angesichts der Vorstellung äußern, einen Workshop mit 50,100 oder mehr Beteiligten durchzuführen. Dies ist durchaus strukturiert und gewinnbringend möglich, wenn auch nicht für alle Ausgangssituationen und Fragestellungen. Denn wenn diejenigen, die am Ende den strategischen Change im Unternehmen umsetzen sollen, von Anfang an beteiligt sind, gelingt es leichter und schneller, Widerstände und Bedenken, die in jedem Veränderungsprozess auftauchen, zu überwinden.

Sprechen Sie mich an, wenn das Thema für Sie relevant ist! Oder schauen Sie sich unser spezifisches Angebot unter www.syntelos.de an.

Einige Referenzkunden, bei denen ich/wir Großgruppenveranstaltungen durchgeführt haben:  Arvato Infoscore – BayerMaterialScience – Conject AG – Randstad Deutschland – Stadtwerke München – u.a.

Die zentrale Forderung der Evidenzbasierung in der OE ist, dass unser Handeln hinsichtlich Führung, Kommunikation und Interaktion in Organisationen auf empirisch gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft (Psychologie, Sozialpsychologie, Verhaltensökonomie, Soziologie u.a.) basieren sollte. Diese Disziplinen haben in den letzten Jahrzehnten interessante und brauchbare Erkenntnisse in großer Zahl hervorgebracht, die jedoch in der Praxis noch zu wenig rezipiert werden. Als lehrende Professorin und Wissenschaftlerin unterstütze ich diesen Wandel – Forschungsergebnisse prägen meine Beratungsarbeit und liegen dieser implizit zugrunde. Gerne bringe ich aktuelle Forschungsergebnisse auch explizit in den Beratungskontext ein und gebe diese an Führungskräfte und Mitarbeiter weiter.

Die Transformation in der neuen Arbeitswelt hin zu mehr Eigenverantwortung, zu stärker soziokratisch organisierten Führungssystemen und zu einer anderen Qualität der Kommunikation braucht neue Formate und Strukturen. “Ansage” und Frontalinformation als typische Formen haben mehr und mehr ausgedient – vielmehr müssen kollektive Dialoge mit Feedbackschleifen und Raum für die gemeinsame Gestaltung – auch für große Gruppen und ganze Unternehmen –  geschaffen werden. Bestehende Toolboxen aus der Praxisliteratur zu „New Work“, „Agilität“ und „Selbstorganisation“ greifen auf bewährte systemische und gruppendynamische Prinzipien und Methoden zurück, die in „neuem Kleide“ präsentiert werden – aber sich zum Glück einer hohen Aufmerksamkeit in der aktuellen Praxis erfreuen. Wissenschaftliche Untersuchungen stecken noch in den Kinderschuhen – hierin wird einer meiner wissenschaftlichen Schwerpunkte der nächsten Jahre liegen.

Der wirkliche Nutzen von Mitarbeiterbefragungen entsteht erst dann, wenn die Ergebnisse gesichtet und erfolgreich in Veränderungen überführt werden.

Ich unterstütze Führungskräfte bei der Aufarbeitung von Ergebnissen aus Mitarbeiterbefragungen. Vor allem wenn Unzufriedenheiten transparent werden, müssen in Abteilungen und Teams Hintergründe analysiert und Verbesserungen herbeigeführt werden. Als mögliche Unterstützungsmaßnahmen biete ich an:

  • Reflektion des Ergebnisses mit der Führungskraft im Einzelcoaching
  • Konzeption und Durchführung eines Dialog-Workshops mit dem Team / der entsprechenden Einheit (dies kann mit bis zu 40 Personen sinnvoll durchgeführt werden)
  • Nachbereitung mit der Führungskraft
  • bei Bedarf Konzeption von weiteren Teamentwicklungsmaßnahmen / Einzelcoachingprozess mit der Führungskraft

Referenzkunden:  Lekkerland GmbH & Co. OHG (Frechen), Telefonica Germany (München)

Wenn eine großangelegte Umstrukturierung der Organisation ansteht, kann man sicher sein, dass dies bei den Mitarbeitern Ängste, Bedenken und Widerstände hervorruft. Eine durchdachte Kommunikation – über Wikis, interne Medien, über die Linienführungskräfte, über Workshops und Veranstaltungen – kann helfen, diese Phase kurz zu halten und möglichst bald in ein Stadium der Akzeptanz und des Mitgestaltens der Prozesse zu kommen.

Bei der Umstrukturierung des Personalbereichs eines meiner Kundenunternehmen war die Boston Consulting Group federführend in der Projektleitung bei Analyse und Neukonzeption, ich durfte den Kunden als externe Change Managerin unterstützen. Nach fast einem Jahr in der neuen Struktur kann man insgesamt sehr zufrieden sein mit dem erreichten Level an Arbeitsfähigkeit und Akzeptanz, auch wenn nicht längst alle Fragen geklärt sind…

Kennen Sie das? Sie hören in der Kaffeeküche oder von einigen Mitarbeitern hinter vorgehaltener Hand: “Es ist schlechte Stimmung bei uns…”. Vielleicht haben Sie auch ein solches Ergebnis durch eine Mitarbeiterbefragung erhalten. Was tun?

Die Stimmung im Unternehmen hängt von vielerlei Faktoren ab. Eine schlechte Konjunktur, Sparzwänge oder bedrohliche Veränderungen auf den Märkten können die Stimmung dämpfen und Ängste schüren. Sehr oft kann man jedoch beobachten, dass unter der Bezeichnung “schlechte Stimmung” Mitarbeiter äußern, dass Sie mit ihrem Management – ihren Führungskräften – nicht zufrieden sind. Das ist nicht ungewöhnlich, denn Führungskräfte müssen auch Entscheidungen in ihrer Verantwortung für das Unternehmen treffen, die den Mitarbeitern nicht schmecken. Hält sich jedoch eine solche schlechte Stimmung über Monate und Jahre, dann sollte man eingreifen. Durch die Gestaltung eines guten Dialogs zwischen Geschäftsleitung, Führungskräften und Mitarbeitern und die Thematisierung dessen, wo eigentlich der Schuh drückt, kann einen großen Unterschied machen. Oft gilt es auch, ein Führungsteam auf eine Linie zu bringen, damit bei den Mitarbeitern nicht unterschiedliche Botschaften ankommen. Und auch die Mitarbeiter können durch Trainings, in denen Eigenverantwortung und Kommunikation geschult werden, lernen, ihren Beitrag zu einer “guten Stimmung” und zum Teamgeist beizutragen – auch wenn die wirtschaftliche Lage nicht immer rosig aussieht.

Wenn Sie die Thematik auch bei sich im Unternehmen kennen und etwas tun wollen, melden Sie sich gerne bei mir für ein unverbindliches Beratungsgespräch.

Dass ein regelmäßiger Strategieworkshop “offsite” für Führungsteams Sinn macht, um die gemeinsame Richtung zu schärfen und die Weichen für die Zukunft zu stellen, ist für viele Unternehmen mittlerweile klar. Aber warum denn nicht die Arbeit in einem besonders schönen Rahmen machen – zum Beispiel auf Mallorca?

Mallorca bietet ideale Voraussetzungen: Zum ersten die gute Verkehrsanbindung. Bei Flügen nach Hamburg oder Berlin denken wir nicht nach – Mallorca ist ebenso gut angebunden, der Flug dauert zwar eine Stunde mehr, dafür ist der Preis in der Nebensaison nicht anders als für innerdeutsche Flüge. Gute Tagungshotels, Möglichkeiten für gemeinsame Erlebnisse und das mediterrane Flair machen Mallorca zu einem Highlight. Für die Beteiligten bedeutet ein solches Event ein gemeinsames Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt – es vermittelt Wertschätzung und Dank an die Beteiligten und fördert die emotionale Bindung ans Unternehmen.
Ich habe bereits mehrere Strategie- und Teamworkshops auf Mallorca für meine Kunden konzipiert und moderiert – die Reiseorganisation übernimmt eine befreundete Agentur, so dass ich Ihnen alles aus einer Hand bieten kann, das Sie für ein erfolgreiches Event brauchen. Sprechen Sie mich gerne dazu an!

Dass auf dem Personalmarkt – gerade für Führungs- und Expertenpositionen – mittlerweile die Macht auf die Seite der Bewerber gewandert ist, spüren viele Unternehmen. Umso wichtiger wird die Frage, wie man die Fluktuation der besten Leute verhindern und Talente im Unternehmen halten und fördern kann. Gerade in mittelständischen Unternehmen, die nicht mit großen Aufstiegsmöglichkeiten winken können, ist dies nicht leicht lösbar.

In einem meiner Kundenunternehmen wurde unter Beteiligung der Führungsmannschaft ein unkonventionelles Talentprogramm entwickelt, das es einer Auslese von 6 Talenten aus je einer Abteilung ermöglicht, die gesamte Wertschöpfungskette des Unternehmens anhand von “Cases” zu erleben und zu durchdenken. Die Cases, die vom Talent-Team zu bearbeiten sind, werden aus tatsächlichen Praxisfragestellungen der Abteilungen entwickelt, vom Team in einem Zeitraum von ca. 4 Wochen ausgearbeitet und dann vor den Führungskräften präsentiert. Im Rahmen dieser Ausarbeitung findet viel Kontakt mit Kollegen aus der fallgebenden Abteilung statt, so dass die “Talente” am Ende des Programm viel stärker in das Unternehmen hinein vernetzt sind. Zusätzlich werden zwei kleine Seminarbausteine zu Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung, zwei Exkursionen zu Wertschöpfungspartnern  sowie ein Abschluß-Event als “Belohnung” angeboten.

Das Fazit der bisherigen zwei Talent-Jahrgänge: “Es hat sich auf jeden Fall gelohnt! Man schaut jetzt mit einem anderen Verständnis auf die Arbeit der Kollegen in anderen Abteilungen und kann besser im Sinne der gesamten Wertschöpfungskette mitdenken. Man fühlt sich vom Unternehmen wertgeschätzt, wird durch die Case-Präsentationen im Führungsteam sichtbar und empfiehlt sich damit für übergreifende Projekte.”